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Das beste Gehaltskonto im Vergleich 2024

Geschrieben von Christian Bammert
Stand: November 2024
Vergleich: Mehr als 10 Anbieter im Vergleich
Flexibel: Kostenlos und unverbindlich
Sparen: Schnell Bonus- und Rabattpakete finden

Das Kontopaket, das Sie für Ihre Gehaltsabwicklung benötigen, ist der Topseller unter den Bankprodukten und unerlässlich für Menschen mit regelmäßigem Lohn- oder Gehaltseingang - das Gehaltskonto. Dieses unterscheidet sich vom Privatkonto insofern, als dass es keine besonderen Voraussetzungen benötigt und die Kontoführung oft kostengünstiger, manchmal sogar vollkommen spesenfrei ist. Doch wie überall gilt auch hier: Die besten Konditionen erhält man nur durch einen gründlichen Vergleich.

Wir stellen in unserem Girokontovergleich alle Banken vor, die ein Girokonto anbieten und von jeder/m Interessent/in direkt online auf der jeweiligen Bank-Seite abschließen kann. Dazu haben wir diese Übersicht erstellt, die jedoch nicht alle Anbieter abbildet. Für die Vermittlung eines Girokontos erhalten wir als Plattformbetreiber eine Tippgebervergütung, mit der wir Ihnen diesen Dienst auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen können. Wie wir uns finanzieren, erklären wir Ihnen hier.

Gehaltskonto-Vergleich

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Das passende Gehaltskonto für jeden in Österreich

Die Vielseitigkeit des Girokontos hat es zu einem unentbehrlichen Bestandteil unseres täglichen Lebens gemacht. Ob Lohneingänge, Überweisungen, Daueraufträge oder Bargeldabhebungen am Bankomaten – all dies erfolgt heutzutage bargeldlos via Konto und Girocard. Sowohl Filial- als auch Online-Banken bieten eine immer größere Auswahl an Kontopaketen, vom klassischen Gehaltskonto über das kostengünstige Pensionskonto bis hin zum komplett kostenlosen Girokonto. Hier findet jeder das passende Kontomodell für seine Bedürfnisse. Dies gilt auch für Studenten, die ihren Lohn gerne sofort auf dem eigenen Konto sehen möchten.

Das Girokonto ist zweifellos das bekannteste und am häufigsten genutzte Finanzprodukt in Österreich. Das Gehaltskonto stellt dabei nur eine besondere Ausprägung des klassischen Girokontos dar. Es wird oft als Sichtkonto bezeichnet und ist ein von Kreditinstituten geführtes Kontokorrentkonto. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Sparkonto besteht darin, dass das Girokonto, je nach vereinbartem Verfügungsrahmen, auch kurzfristig ins Minus rutschen kann.

Das kostenlose Gehaltskonto – schon ab morgen für Sie verfügbar

Die Konditionen für Gehaltskonten in Österreich verbessern sich zunehmend. Oftmals gibt es keine Kontoführungsgebühren mehr, und in einigen Fällen sind sogar die Girocard, die Kreditkarte sowie modernes Online- und Smartphone-Banking spesenfrei. Vielleicht zahlen auch Sie noch Gebühren für Ihr Gehaltskonto. In diesem Fall sollten Sie einen Vergleich anstellen, zu einem günstigeren Anbieter wechseln und dadurch sparen. Mit einem neuen, kostenlosen Gehaltskonto können Sie jährlich mehrere Hundert Euro einsparen. Dank Online-Abschluss und dem Kontowechselservice der Banken ist das neue Konto innerhalb von ein bis zwei Tagen einsatzbereit – völlig stressfrei und kostenlos.

Girokonto-Vergleich – Nutzen Sie alle Vorteile

Obwohl es zahlreiche Anbieter gibt, ist es oft schwierig, alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Girokonten zu erkennen. Selbst die Anbieter von kostenlosen Konten unterscheiden sich oft in den potenziellen Kosten, beispielsweise bei der Kontoüberziehung oder den Gebühren für die Girocard.

Viele Banken werben damit, ein kostenloses Girokonto anzubieten. Doch um sicherzugehen, dass dies tatsächlich der Fall ist, sollten folgende Vorteile stets vorhanden sein:

  • Kontoführung – sowohl offline als auch online – ohne jegliche Gebühren
  • Kostenlose Kreditkarte, in der Regel Visacard oder Mastercard
  • Eine gratis Bankomatkarte – für alle registrierten Nutzer

Privatkonto und Gehaltskonto – wo liegt der Unterschied?

Das Gehaltskonto ist wohl die typischste und häufigste Form eines privaten Girokontos in Österreich. Zum klassischen Privatkonto gibt es aber durchaus Unterschiede. Wo diese im Einzelnen liegen, und was dies im Alltag für Sie bedeutet, das haben wir als Information in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

  Privatkonto Gehaltskonto
Gehaltseingang Banken fordern meist keinen obligatorischen Gehaltseingang. Ein regelmäßiger Gehaltseingang wird von Banken vorausgesetzt.
Spesen für Kontoführung Meist wird eine Kontoführungsgebühr von den Banken erhoben. Kontoführungsspesen sind in der Regel günstiger oder werden gar nicht erhoben.
Dispo- und Guthabenzinsen Guthabenzinsen gibt es meist keine, oder sie sind niedriger. Dagegen werden oft höhere Dispozinsen verlangt. Dispozinsen sind in der Regel niedriger, dagegen werden zumindest bei Direktbanken auch Guthabenzinsen gezahlt.

Was Sie bei der Auswahl des Girokontos beachten sollten

Wie beim Sparkonto in Österreich gilt auch in Sachen Girokonto: Wer ein neues kostenloses Konto sucht, oder sein bisheriges Girokonto wechseln möchte, trifft bei den einzelnen Anbietern in Österreich auf höchst unterschiedliche Offerten. Daher unser Rat: Achten Sie beim Kontovergleich stehts auf folgende Punkte, bevor Sie ein neues gratis Konto bei der Bank eröffnen.

Wichtige Punkte beim KontoDies ist bei Abschluss und Wechsel zu beachten
Direktbank oder FilialbankDie wichtigste Frage: Möchten Sie Ihr Konto ausschließlich online per PC oder Smartphone führen, oder sind Ihnen persönlicher Kontakt und telefonische Beratung nach wie vor wichtig.
Tipp: Manche Direktbanken mit Filialcentern bieten oft beides.
Kontoführungsgebühren und SpesenBei den jährlichen Kontoführungsgebühren sowie Spesen für Transaktionen und Karten lässt sich am meisten sparen. Denn diese können von Bank zu Bank sehr unterschiedlich ausfallen.
Tipp: Online-Banken erheben generell niedrigere oder gar keine Gebühren und Spesen.
Kreditkarten – eine oder zweiDie erste Kreditkarte ist mittlerweile in der Regel spesenfrei. Allerdings verlangen viele Banken für die Zweitkarte oder Partnerkarten eine Gebühr.
Tipp: Auch hier sind die Unterschiede oft groß.
Höhe des ÜberziehungsrahmensEin Überziehungsrahmen bietet finanzielle Freiheit. Die Höhe können Sie mit Ihrer Bank in der Regel frei vereinbaren.
Tipp: Mehr als drei Gehaltseingänge sollte dieser zur eigenen Sicherheit nicht umfassen.

Gehaltskonto-Vergleich – sparen ohne Stress

Als erfahrener Kunde wissen Sie: Ein Vergleich lohnt sich auch bei Gehaltskonten, besonders für Neukunden. Kontoführungsgebühr, Mindesteingang, Startbonus – Banken bieten insbesondere Neukunden kostenlose Girokonten zu attraktiven Konditionen an. Doch vor dem Abschluss sollten Sie einen genauen Vergleich anstellen, um die Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten zu erkennen. Dies sind die entscheidenden Fragen beim Girokonto-Vergleich:

  • Ist das Konto vollständig spesenfrei, oder fallen Kontoführungsgebühren an?
  • Wie hoch sind die Soll- und Habenzinsen?
  • Sind Online-Banking und Mobile-Banking kostenlos enthalten?
  • Gibt es einen monatlichen Mindesteingang?
  • Was kosten Transaktionen, Überweisungen und Kontoauszüge?
  • Gibt es einen Überziehungsrahmen und wie hoch sind die Überziehungszinsen?
  • Sind Kreditkarten – Visa oder Mastercard – kostenlos?
  • Wie hoch sind die Gebühren für die Girocard und die Kreditkarte?
  • Gibt es einen Bonus für Neukunden?

Tipp: Haben Sie sich per Vergleich für ein neues Gehaltskonto entschieden, können Sie dieses im Anschluss direkt online auf der Homepage von Bank AustriaErste Bank, n26Bank Direkt und Co. problemlos beantragen. Hierzu sind nur wenige Schritte und Angaben nötig. Direktbanken bieten den Abschluss oder Wechsel eines Girokontos heute meist sogar völlig digital an – von Antrag, über persönlicher Identifizierung bis zur Kontoeröffnung. Dank Kontowechselservice müssen Sie sich auch um Kontopartner, Daueraufträge und Co. nicht mehr selber kümmern. Wenige Klicks, alles parat – so geht günstigstes Gehaltskonto heute.

Gehaltskonto wechseln – Service inklusive

Wenn Ihre Bank in Österreich noch Gebühren für das Gehaltskonto verlangt, sollten Sie als Kunde über einen Wechsel nachdenken. Dieser ist heute problemlos möglich, und die meisten Banken bieten sogar einen kostenlosen Kontowechselservice an. Dieser beinhaltet folgende kostenlose Leistungen:

  • Ihr bisheriges Konto wird nach einer festgelegten Frist automatisch geschlossen.
  • Alle aktuellen Zahlungspartner werden über den Wechsel informiert.
  • Aktuelle Spar- und Daueraufträge werden auf das neue Konto übertragen.

Ihre Checkliste für das Gehaltskonto:

  • Kostenlose Kontoführung – offline und online
  • Gebühren für Kreditkarte, Zweitkarte, Ersatzkarte
  • Kosten für Bankomatkarte, Gebühren für Einsatz und Behebungen im In- und Ausland
  • Kostenlose Überweisungen – sowohl in Österreich, als auch im Ausland
  • Gebühren für Überziehung des Kontos
  • Zinsen für Überziehung des Kontos
  • Guthabenzinsen
  • Mindesteingang, Durchschnittssaldo
  • Kostenloser Kontowechselservice
  • Neukunden-Bonus

Häufige Fragen und Antworten zum Gehaltskonto

Was ist ein Gehaltskonto?

Ein Gehaltskonto ist eine Art von Bankkonto, auf das Arbeitgeber Löhne oder Gehälter einzahlen. Es ist ein unverzichtbarer Teil der modernen Finanzwelt und ermöglicht bargeldlose Zahlungen, Überweisungen und Abhebungen.

Was kostet ein Gehaltskonto in Österreich?

Die Kosten für ein Gehaltskonto können variieren. Viele Banken bieten kostenfreie Gehaltskonten an, bei einigen fallen jedoch Gebühren für Kontoführung, Überweisungen oder Karten an. Ein Vergleich ist daher ratsam.

Wie kann ich ein Gehaltskonto eröffnen?

Ein Gehaltskonto kann online oder in einer Bankfiliale eröffnet werden. Dafür benötigen Sie einen gültigen Ausweis und in einigen Fällen einen Gehaltsnachweis.

Welche Vorteile bietet ein Gehaltskonto?

Ein Gehaltskonto ermöglicht den direkten und schnellen Zugang zu Ihrem Lohn oder Gehalt, bietet oft niedrigere Gebühren und ermöglicht die Nutzung von Online- und Mobile-Banking-Funktionen.

Kann ich mein Gehaltskonto wechseln?

Ja, ein Wechsel des Gehaltskontos ist möglich und oft einfach, viele Banken bieten sogar einen kostenlosen Kontowechselservice an. Dieser kümmert sich um die Umschreibung aller Daueraufträge und Benachrichtigung von Zahlungspartnern.